Foto: (c) Pol Viladoms
Die Casa Vicens, ein Meisterwerk des Modernismus, ist nun zugänglich für die Öffentlichkeit.
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Nach fast dreijähriger Bautätigkeit präsentiert sich die Casa Vicens, die 130 Jahre als privates Wohnhaus genutzt wurde, als lebendiges Museum und innovativer Kulturraum.
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Das Gebäude nimmt andere zeitgenössische Bewegungen der europäischen Avantgarde des späten 19. Jahrhunderts vorweg.
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Die Casa Vicens kann als Manifest für Gaudís Schaffen betrachtet werden.
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Die Eröffnung der Casa Vicens für die Öffentlichkeit wurde durch ein strenges architektonisches Konzept möglich, das zum einen darauf abzielte, das Haus originalgetreu wiederherzustellen, indem man auf alle verfügbaren Archivquellen über den Architekten und den historischen, sozialen und architektonischen Kontext rekurrierte, und zum anderen das Haus selbst als primäre Quelle zur Beweisführung für bauliche Hypothesen zu nutzen.
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Das beispiellose Interesse an dem jüngsten Weltkulturerbeobjekt Barcelonas beruht nicht nur auf seiner Bedeutung für Gaudís Gesamtwerk, sondern auch auf seiner außergewöhnlichen Ornamentik.
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Die Casa Vicens wurde zwischen 1883 und 1885 als Sommerhaus von dem erst 31-jährigen Gaudí für den Börsenmakler Manel Vicens i Montaner (1836-1895) erbaut.
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Den Architekten ist es gelungen, dem Gebäude sein ursprüngliches Aussehen, so wie es Gaudi zwischen (1883-1885) entworfen hatte, zurückzugeben und gleichzeitig Modernität und Funktionalität zu integrieren, damit die Innenräume ihrer neuen Nutzung als Kulturraum und Museum zugeführt werden konnten.
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Seit dem Beginn der Restaurierungsarbeiten im Jahr 2015 hat die Casa Vicens einen tiefgreifenden Wandel erfahren.
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Es war Gaudís erstes Gebäude in Barcelona, wo er sein immenses Talent unter Beweis stellte.
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Die Veranda im Erdgeschoss des Gebäudes zählt zu den wichtigsten Bauelementen. Sie wurde als teilweise offener Raum entworfen, der den Innen- und Außenbereich des Hauses miteinander verbindet und sich die Natur aus dem Garten optisch im Wohn- und Esszimmer fortsetzt.
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