Einfahrt zum Etosha National Park. Der Park ist die Attraktion in Nambia.
Satellitenbild vom Etosha Park mit Grenzen, Wegen, Wasserstellen, Camps und Toren.
Rote Linie: Teerstraße; Gelbe Linie: Piste; Rotes Quadrat: Parktor; Grünes Quadrat: Camp; Blauer Kreis: künstliche Wasserstelle; Weißer Kreis: natürliche Wasserstelle
Bild: NASA public domain
Das Fort Namutoni ist die schönste der drei Anlagen bzw. Rastlager im Etosha National Park.
Der König der Tiere ist nicht auf der Pirsch, deswegen herrscht bei der potentiellen Beute angespannte Ruhe. Foto: pixabay / kolibri5
Giraffen beim Schmusen. Ich hab dich ja so lieb!
Etosha National Park im Video
Dieser Afrikanische Elefant im Osten des Etosha National Park ist in seinem Element.
Nach der Wasserdusche
kommt die Sanddusche.
Jetzt kommen die Giganten, da muss selbst die Giraffe weichen.
Einer Elefantenherde zu begegnen, ist immer ein Erlebnis.
Es kann immer wieder vorkommen, dass eine Elefantengruppe plötzlich die Straße quert. Diese verlässt gerade die Wasserstelle.
Alles trifft sich am Wasserloch.
Am Wasserloch wird auch ausgelassen gespielt.
Andere kommen lieber nachts zur Wasserstelle.
Nächtliche Begegnung am Moringa-Wasserloch in Halali im Etosha National Park
Das Steppenzebra (Equus quagga) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla).
Schon gewusst? Geparden sind die schnellsten Landtiere!
Foto: pixabay / DrZoltan
Springböcke treten oft in größeren Herden auf. Der Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen (Antilopinae). Das Habitat der Springböcke ist die offene Savanne.
In der Mittagshitze suchen die Springböcke jeden möglichen Schattenspender.
Im Etosha Nationalpark sind auch zahlreiche Vögel beheimatet.
Papa Strauß ist mit fünf Kindern unterwegs.
Aufmerksam peilt das Warzenschein die Lage.
Normalerweise lässt ein Warzenschwein nicht mit sich spaßen, das hier schon.
Ein zahmes Warzenschwein, Phacochoerus africanus, Warthog auf der Farm Quivertree Forest, döst in der Sonne.
Eine Familie verwilderter Hausesel schaut neugierig herüber. Beachten Sie den "Haarschnitt" des Juniors.
Bei den Wüstenpferden Namibias oder auch Wilden Pferden der Namib handelt es sich um während des Ersten Weltkrieges entlaufenden verwilderte Pferde.
Bis zu 250.000 südafrikanische Seebären beherrbergt das Cape Cross Seal Reserve
Mehrere erwachsene Seebär-Weibchen bewachen eine Gruppe schlafender Jungtiere
Gigantisches Robbenkonzert am Cross Cape in Namibia
Der Schabrackenschakal ruht aus, hat aber durch seine nur halb geschlossenen Augen dennoch alles im Blick.
Gut an die Umgebung angepasst. In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt
Ein Klippschliefer oder Klippdachs (Procavia capensis) hält Ausschau.
Schnell wieder Deckung suchen. Zebramangusten auf der Suche nach Nahrung. Sie fressen gerne Insekten und sind hier auf Suche nach in der Erde eingegrabene Frösche.
Die Froschschenkel hängen noch aus dem Maul.
Dickpense - eine Mischung aus Grille und Heuschrecke - sind unersättlich. Sogar Berühren hält sie nicht vom Fressen ab.
Auch diesen stachligen Gesellen findet man in Namibia: Skorpion.
Foto: pixabay / Patrizia08
Gecko in Aktion. Foto: pixabay / kolibri5
Und tschüss. Foto: pixabay / MartinFuchs
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