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Wynwood, Miami – vom Ghetto zum legendären Kunstbezirk – Fotostrecke

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Wynwood galt als Ghetto und stand kurz vor dem Verfall bis eine Gruppe von Kunsthändlern, Künstlern und Kuratoren dem Bezirk neues Leben einhauchte. Mittlerweile beheimatet der Wynwood Art District über 70 Galerien, Museen und Sammlungen und ist etablierter, kosmopolitischer Treffpunkt der weltweiten Kunstszene.

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Wynwood, Miami
Ghetto zum Künstlerbezirk
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Wynwood in Miami, Florida, galt als Ghetto und stand kurz vor dem Verfall bis 2003 eine Gruppe von Kunsthändlern, Künstlern und Kuratoren die Initiative ergriff.
Text und Fotos: Jana-Marlena Schwarz

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Kaum betrittst du den Wynwood Art District, da weist du nicht, wo du zuerst hinschauen sollst. Der Kopf ist nach oben geneigt, auf Entdeckungstour alle Kunstwerke zu erhaschen.
Text und Fotos: Jana-Marlena Schwarz

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Nach 14 Jahren hat sich Wynwood zu einem der größten Open-Air-Street-Art Museum der Welt mit wunderschönen Murals etabliert. Zahlreiche Wandgemälde verleihen alten Flachbauten, Lagerhallen und Fabriken einen neuen inspirierenden Charme.
Spray Paint Art, die dich fesselt und einlädt, stehen zu bleiben und Selfies zu machen.
Text und Fotos: Jana-Marlena Schwarz

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Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Besonders beeindruckend sind riesige Gesichter auf den Fassaden, die einem das Gefühl geben zu kommunizieren. Text und Fotos: Jana-Marlena Schwarz

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Künstler aus der ganzen Welt sind die Schöpfer des lebendigen Wynwood Art District. Sie präsentieren ihr Können nicht nur auf den Fassaden, sondern auch in über siebzig Galerien, zwölf Ateliers, sieben Kunst-Komplexen, fünf Museen, fünf Kunstmessen und drei Sammlungen. Text und Fotos: Jana-Marlena Schwarz

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Auch ein Blick nach unten lohnt sich, um die Stencil-Art nicht zu übersehen. Die Schablonenkunst überwiegend genutzt als Werbefläche, ist aber mit witzigen Sprüchen eine gelungene Unterhaltung. Text und Fotos: Jana-Marlena Schwarz

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Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Jedes Haus verwendet als Fläche für Kunst. Häuser, die einfarbig sind, fallen auf, da sie sich in der Minderheit befinden. Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Ornamente schmücken ganze Fassaden oder verbinden durch ein fließendes, wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster unterschiedliche Kunstwerke. Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Die Gebäude sind individuell gestaltet und erst auf dem zweiten Blick erschließt sich, was sich in dem jeweiligen Gebäude befindet: Ein Geschäft, ein Restaurant oder eine Galerie? Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Die Gebäude sind individuell gestaltet und erst auf dem zweiten Blick erschließt sich, was sich in dem jeweiligen Gebäude befindet: Ein Geschäft, ein Restaurant oder eine Galerie?
Text und Fotos: Jana-Marlena Schwarz

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Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Fensterläden, alte Eingangstüren, die nicht mehr im Gebrauch sind und Garagentore werden zu umrahmten Pop-Art-Gemälden. Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Wynwood Art District kann jeden zweiten Samstag im Monat mit einem öffentlichen Spaziergang besichtigt werden und kostet keinen Eintritt. Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Große Comicfiguren mit kräftigen Farben zaubern nicht nur Kunstliebhabern und Comicfans ein Lächeln in’s Gesicht. Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Wer allein den Wynwood Art District erkunden möchte, dem sei Wynwood Walls empfohlen. Auch hier ist der Einstritt frei. Foto: Jana-Marlena Schwarz

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Text und Fotos: Jana-Marlena Schwarz

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